Donnerstag, März 28, 2024
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VITRONIC – Spatenstich für neue Produktionsstätte in Wiesbaden

(v.l.n.r.) Dipl.-Ing. Günter Becker; Architekturbüro Vesterling + Becker, Prof. Dr. Ing. Joachim Pös, Dezernent für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, Dr.-Ing. Norbert Stein, VITRONICs Geschäftsführender Alleingesellschafter, Birgitt Stein, Geschäftsführerin G.B.B.N., Dr. Helmut Georg Müller, Wirtschaftsdezernent und Stadtkämmerer sowie Heiko Urbanek, Bilfinger und Berger.

 
Zum symbolischen Spatenstich gab unter anderem die Stadt Wiesbaden, vertreten durch Dr. Helmut Georg Müller, Finanz- und Wirtschaftsdezernent der Stadt Wiesbaden, den Startschuss. Die Firma G.B.B.N. plant das Projekt in enger Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Mieter Vitronic. Laut G.B.B.N. soll die neue Produktionsstätte bereits Anfang des zweiten Quartals 2007 bezugsfertig sein. Das Gebäude und das umliegende Gelände sind für die Zukunft gebaut. „Der Neubau entspricht auch in Zukunft unseren Anforderungen an modernste Produktionsstätten am Standort Wiesbaden“ so Dr.-Ing. Norbert Stein, Geschäftsführer Vitronic. So sind bereits bei der Bauplanung spätere Erweiterungen berücksichtigt.

Vitronic Dr. Norbert Stein 

Der gesamte Standort Ginsheim-Gustavsburg wird nach Wiesbaden umziehen. Dann befindet sich auch die Produktion neben Entwicklung und Konstruktion in der Firmenzentrale Wiesbaden mit insgesamt ca. 300 Mitarbeitern. Nach Fertigstellung der neuen Gebäude können sich die Mitarbeiter auf ca. 5000 qm Nutzfläche mit höchsten Qualitätsstandards und optimalen Produktionsbedingungen in Wiesbaden freuen. Das Verwaltungs- und Entwicklungszentrum wird zusätzlich aufgestockt und um ein großes Foyer mit Empfang um ca. 1200 qm erweitert. Diese Erweiterung wurde nötig, um auch im Vertriebs- und Verwaltungsbereich für zukünftige Expansion gewappnet zu sein.

Dr. Norbert Stein 

Bei der Durchführung des Bauvorhabens nutzt G.B.B.N. regional ansässige Unternehmen. Die Gebäude- und Anlagenplanung wurden mit dem Architektenbüro Vesterling + Becker erarbeitet. Koordiniert wird das Großprojekt von dem Generalunternehmen Bilfinger + Berger, mit Hauptsitz in Wiesbaden.