Bildverarbeitende Sensoren mit Entwicklungspotenzial
Die neuen Sensoren nutzen robuste und industriell bewährte Voll-Funktionen, die bisher am Markt nur „ausgewachsenen“
Bildverarbeitungsystemen vorbehalten waren. Sie verbinden solide Voll-Funktionen mit einfacher Bedienung für jedermann. Beste Genauigkeiten sind durch hohe Sensorauflösungen garantiert.
Die Anzahl weltweit eingesetzter Vision Systeme steigt in zweistelligen Prozentzahlen. Viele Unternehmen beginnen sich erstmalig mit dem Thema „industrielle Bildverarbeitung“ zu bschäftigen. Dementsprechend hoch ist die Nachfrage nach Bildverarbeitung für einen einfachen Einstieg mit Erfolgsgarantie.
Genau der richtige Fall für die bildverarbeitenden Sensoren S26 und S28 von Vision Control. Entwickelt aus jahrzehntelanger Bildverarbeitungserfahrung und Systemkompetenz in Software, Hardware, Optik und Beleuchtungen brillieren diese kompakten Geräte durch ausgereifte und industriell bewährte Funktionen, die bisher am Markt nur „ausgewachsenen“ Bildverarbeitungssystemen vorbehalten waren. In Verbindung mit einfachem Teach-in inclusive automatischer Parametervorwahl ist auch der Bildverarbeitungsneuling in der Lage, erste Machine Vision-Aufgaben zu lösen. Die einheitliche Bedienphilosophie aller Vision Systeme von Vision & Control sorgt für einen nahtlosen Übergang zu „ausgewachsenen“ Vision Systemen höherer Leistungsklassen. So sind gesammelte Bildverarbeitung-Erfahrungen sofort weiter nutzbar. Ausgerüstet mit voller VGA-Auflösung, sind die Sensoren S26 und S28 auch für Aufgaben der Vollständigkeitskontrolle, Identifikation und Mustervergleich geeignet, bei denen es auf die Erkennung kleinster Unterschiede am Prüfobjekt ankommt.
Der Sensor S26 ist mit Optik, Beleuchtung, Elektronik und Software im kompakten Gehäuse sofort zum Einsatz bereit. Anschrauben, anschließen – und in wenigen Minuten läuft die Applikation. Das Modell S28 erlaubt alle Freiheiten bei der Auswahl von Optik und Beleuchtung. Damit ist die Lösung vielfältigerer Aufgaben möglich, ebenso wie der Anschluß an höherwertige Bildverarbeitung. Mit nur wenigen Bildverarbeitungskenntnissen können sofort optische Prüfaufgaben gelöst werden. Dazu nutzen die Sensoren S26 und S28 echte Grauwertbildverarbeitung und unterscheiden
sich damit leistungsstark von Kontrastsensoren! Selbst eine Lagenachführung für die freie Position des Prüfobjektes im Bild ist möglich.
Die Sensorbedienoberfläche unterstützt eine schnelle Inbetriebnahme oder Teilewechsel. Die Spezialisierung auf die eindeutig festgelegte Funktionalität zur Vollständigkeits- und Anwesenheitskontrolle, zur Identifikation sowie zum Mustervergleich beruht auf leistungsfähigen und bewährten Softwaretools. Sie helfen dem Nichtfachmann, schnell und solide die Bildverarbeitung zu parametrieren und zu trainieren. Darüber hinaus können im Sensor nicht nur die Bearbeitungsschritte sondern auch Fehlerbilder gespeichert werden. Im Betrieb werden die Ergebnisse über serielle
oder auch digitale Schnittstellen ausgegeben. Verschiedene Beleuchtungsfarben und optische Filter als Zusatzteile machen die Inspektion besonders robust gegen Fremdlicht. Erste Bildverarbeitungserfahrungen, die am S26 und S28 gesammelt wurden, können dank dem durchgängigen Systemphilosophie von Vision Control sofort auch für leistungsstärkere Vision Systeme (Smart Cameras und Mehrkamerasysteme) weiterverwendet werden.
Die bildverarbeitenden Sensoren S26 und S28 von Vision & Control sind robuste Automatisierungskomponenten für alle Maschinen- und Anlagenbauer, die den Einstieg in die Technologie der Bildverarbeitung beginnen wollen. Alle Möglichkeiten des Aufstiegs in die Spitzenklasse der Bildverarbeitung stehen damit offen. Sie sind weltweit als Standardkomponenten verfügbar.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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